Ich denke du verstehst meine Fotografie nicht. Wie ich Dir ..hier.. schon einmal versuchte zu erklären, geht es mir nicht um Perfektion, sondern darum Momente, Eindrücke und Augenblicke im Bild zu erfassen.
denn jetzt habe ich mir das sehr stimmungsvolle bild von manuel calavera noch einmal unter der voraussetzung angesehen, es mit meinem gedicht in verbindung zu setzen.
es gelingt einfach nicht. es führt in die ruhe, nicht in die sehnsucht und es führt in die breite. meine sehnsucht würde an mir vorbeifließen. und ich müsste ihr hilflos dabei zusehen.
wirklich unglaublich. immer besser erkenne ich, wie super sravanas bild zu meinem gedicht passt.
@sravana: das ist - meiner meinung nach - das problem. das ist keine fotografie, das ist knippserei! fotografie wäre das was du gern hättest, eindrücke festzuhalten nämlich. ist aber kein problem, sravana, ich halt mich einfach zurück mit der kritik, ok!
nur so: Strommasten sind einfach geil wunderbar auf Fotos. Besonders mit Sonnenuntergängen, das verhindert ja gerade den Kitsch. Das ist eine schöne Art von Naturalismus unserer Zeit. Und: ich denke, dass es nicht darauf ankommt, wer mit welcher Definition von Fotografie argumentiert. Wer glaubt, es gebe richtige und falsche Fotografie, der verengt bloss seinen Blick auf gewisse Denkschulen. Man darf ruhig kritisieren, aber man sollte dabei nie über die eigenen Ansprüche des Autoren oder der Autorin hinausgehen und mehr oder anderes verlangen. Das bringt nichts, das ist Schematismus. Und dass sich niemand mit Kunst beschäftigen muss, die ihm nicht zusagt, brauche ich gar nicht erst zu sagen.
Also, Herr/Frau Lance, bringen Sie Ihre Kritik doch konstruktiver an; sagen Sie einfach, was Ihnen an sravanas Bilder gefällt und was nicht. Aber behaupten Sie nicht, zu wissen, was Fotografie ist und was sie nicht ist. Das wissen wir doch alle, und wir wissen es auch alle nicht. Und nehmen Sie mir das nicht böse, Ihr Sachverstand ist nämlich interessant.
@ lance
jetzt bin ich noch einmal da
es gelingt einfach nicht. es führt in die ruhe, nicht in die sehnsucht und es führt in die breite. meine sehnsucht würde an mir vorbeifließen. und ich müsste ihr hilflos dabei zusehen.
wirklich unglaublich. immer besser erkenne ich, wie super sravanas bild zu meinem gedicht passt.
geilwunderbar auf Fotos. Besonders mit Sonnenuntergängen, das verhindert ja gerade den Kitsch. Das ist eine schöne Art von Naturalismus unserer Zeit. Und: ich denke, dass es nicht darauf ankommt, wer mit welcher Definition von Fotografie argumentiert. Wer glaubt, es gebe richtige und falsche Fotografie, der verengt bloss seinen Blick auf gewisse Denkschulen. Man darf ruhig kritisieren, aber man sollte dabei nie über die eigenen Ansprüche des Autoren oder der Autorin hinausgehen und mehr oder anderes verlangen. Das bringt nichts, das ist Schematismus.Und dass sich niemand mit Kunst beschäftigen muss, die ihm nicht zusagt, brauche ich gar nicht erst zu sagen.Also, Herr/Frau Lance, bringen Sie Ihre Kritik doch konstruktiver an; sagen Sie einfach, was Ihnen an sravanas Bilder gefällt und was nicht. Aber behaupten Sie nicht, zu wissen, was Fotografie ist und was sie nicht ist. Das wissen wir doch alle, und wir wissen es auch alle nicht. Und nehmen Sie mir das nicht böse, Ihr Sachverstand ist nämlich interessant.