fragte Endel neugierig und erwartete eine konkrete Antwort, doch die vorsichtige Lav, konnte und wollte ihr Geheimnisse nicht lüften, also stellte sie ihm gekonnt eine Gegenfrage: „Wir sind uns vor wenigen Sekunden begegnet und als erstes willst du wissen von wo ich bin?“
Wie hätte sie ihm erklären können, dass ein Trojanisches Pferd ihr gedroht hatte, falls sie ihre Identität preisgeben würde, der auf ihr lastende Fluch nicht von ihr weichen würde.
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sprach endel. er hatte ja nichts von dem trojanischen pferd gewusst. es war einfach nur ein beginn um mit lav ins gespräch zu kommen. endel - nun vorsichtiger - machte lav auf die sterne aufmerksam. " denkst du das leben schenkt uns solche schönheit und momente, wenn es uns nicht etwas sagen will??" lav - noch immer sehr misstrauschisch - musste zugeben, dass dem nicht so sein konnte und als endel ihre hand erfasste und sie zu sich zog, fühlte sie etwas, von dem sie glaubte, es niemals wieder zu fühlen. nebeneinander - an den händen haltend - lagen sie da und erfreuten sich am sternenzelt - voll ruhe, wärme und zuversicht - welches über sie gespannt ...
„Von wo bist Du?“
Wie hätte sie ihm erklären können, dass ein Trojanisches Pferd ihr gedroht hatte, falls sie ihre Identität preisgeben würde, der auf ihr lastende Fluch nicht von ihr weichen würde.
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"verzeih"