dass Yani auf der Suche nach seiner Mission, sie entdeckt hatte und von Lavs Geheimnissen wusste. Dieser goldene Wecker musste eine Bedeutung haben um das Trojanische Pferd in die Quarantanie zu verbannen.
Endel überlegte sich: „was soll das bedeuten, mit dem Weihnachtsbaumverkauf, wenn ich doch keinen einzigen Baum zu verkaufen habe.“ Wie vom Blitz getroffen begriff er, dass er mit Lav in den Wald musste. Den Wecker wollte er zur Sicherheit mitnehmen, denn ihnen blieb nur noch eine Stunde Zeit um wenigstens ein Bäumchen zum Verkauf anbieten zu können.
Lav wollte ebenfalls alles für ihre endlich gefundene Liebe tun und erinnerte sich an das Erkentniss der Nacht, unser Wille kann Wunder vollbringen. So machten sie sich auf zum nahe gelegenen Wald.
Endel entdeckte bald ein wunderschönes Bäumchen, gerade in der richtigen Grösse um als Weihnachtsbaum in einer kleinen Stube, seine Bestimmung zu erfüllen. Als Endel vorsichtig und mit Achtung begann den dünnen Stamm zu sägen, sprach das Bäumchen mit seiner feinen Stimme: „Ihr werdet mich als erstes Bäumchen verkaufen und dann werden sich unser Wege wieder trennen. Mach dir keine Sorgen um mich, denn es ist war mein grösster Wunsch, in einer warmen Stube zu stehen und mit Kerzen, leuchtende Kinderaugen zu sehen.
Dafür will ich dir danken und Euch weiterhelfen, euer Ziel zu erreichen um das Pferd zu zähmen.
Du und Lav müsst für Eure Liebe, nächsten Sommer den Seerosenteich in diesem Wald erreicht und gefunden haben. Die erste Bedingung aber ist, dass Ihr bis Weihnachten mindesten zehn Bäumchen die Möglichkeit gebt, dass auch sie in einer Stube leuchten können.
Dann wird euch Yani ein Weihnachtspäckchen zustellen, in dem auch eine Karte mit der Wegbeschreibung zum Teich ist. Also mach die an die Arbeit fälle weiter, so dass du und Lav heute mindestens ein oder zwei von uns verkaufen kannst.
war aber ein verwandelter "Teufelsbaum", denn kein Bäumchen, dieser Welt, will in geheizten Stuben welken. Er aber hoffte, dass die guten, reinen Weihnachtsbäumchen dezimiert werden und er durch seine Samen, die Teufelsbäume weiter verbreiten könne.
Endel ahnte von diesem Plan nichts und fing sogleich mit dem Fällen an. Als aber, das erste angeschlagene Bäumchen, erbärmlich zu jammern anfing, erschrak Endel fürchterlich, nahm seine Axt und lief sogleich nach Hause zu Lav, um sich Rat zu holen......
Beide ahnten
Endel überlegte sich: „was soll das bedeuten, mit dem Weihnachtsbaumverkauf, wenn ich doch keinen einzigen Baum zu verkaufen habe.“
Wie vom Blitz getroffen begriff er, dass er mit Lav in den Wald musste. Den Wecker wollte er zur Sicherheit mitnehmen, denn ihnen blieb nur noch eine Stunde Zeit um wenigstens ein Bäumchen zum Verkauf anbieten zu können.
Lav wollte ebenfalls alles für ihre endlich gefundene Liebe tun und erinnerte sich an das Erkentniss der Nacht, unser Wille kann Wunder vollbringen. So machten sie sich auf zum nahe gelegenen Wald.
Endel entdeckte bald ein wunderschönes Bäumchen, gerade in der richtigen Grösse um als Weihnachtsbaum in einer kleinen Stube, seine Bestimmung zu erfüllen. Als Endel vorsichtig und mit Achtung begann den dünnen Stamm zu sägen, sprach das Bäumchen mit seiner feinen Stimme: „Ihr werdet mich als erstes Bäumchen verkaufen und dann werden sich unser Wege wieder trennen. Mach dir keine Sorgen um mich, denn es ist war mein grösster Wunsch, in einer warmen Stube zu stehen und mit Kerzen, leuchtende Kinderaugen zu sehen.
Dafür will ich dir danken und Euch weiterhelfen, euer Ziel zu erreichen um das Pferd zu zähmen.
Du und Lav müsst für Eure Liebe, nächsten Sommer den Seerosenteich in diesem Wald erreicht und gefunden haben. Die erste Bedingung aber ist, dass Ihr bis Weihnachten mindesten zehn Bäumchen die Möglichkeit gebt, dass auch sie in einer Stube leuchten können.
Dann wird euch Yani ein Weihnachtspäckchen zustellen, in dem auch eine Karte mit der Wegbeschreibung zum Teich ist. Also mach die an die Arbeit fälle weiter, so dass du und Lav heute mindestens ein oder zwei von uns verkaufen kannst.
Dieses Bäumchen.....
Endel ahnte von diesem Plan nichts und fing sogleich mit dem Fällen an. Als aber, das erste angeschlagene Bäumchen, erbärmlich zu jammern anfing, erschrak Endel fürchterlich, nahm seine Axt und lief sogleich nach Hause zu Lav, um sich Rat zu holen......